OUT NOW: Krawehl – s/t

Endlich erscheint HEUTE das Debütalbum der sympathischen Emo- / Post-Punk-Band aus Ostwestfalen als Vinyl
Only (weißes 180 Gramm-Vinyl mit Inlay und Downloadcode) auf LALA SCHALLPLATTEN und CRYSTAL METH & HEARTATTACK.

Schon seit 2009 gibt es das Quartett aus dem Raum Bielefeld / Herford, doch nach der ersten EP im Frühjahr 2010, einer Split-7“ im Jahr 2011 und einigen Liveaktivitäten wurde es zunächst etwas ruhiger um JÖRN, MANU, MARCO und KAMMI. Wer hätte ahnen können, dass die Band die Zeit gut nutzt, um mit ihrem jetzt vorliegenden selbstbetitelten Album so ein Loch in die Wand zu hauen? Die Stichworte lauten: melodischer Punkrock, Emo, grauschlierige Melancholie, heiser überdrehter Gesang, und obwohl dieses Feld vor allem mit norddeutschen Interpreten bestens bestellt scheint, schaffen es KRAWEHL, sofort diesen Gänsehaut-Moment auszulösen, den Freunde von Bands wie MUFF POTTER, TURBOSTAAT, FJØRT, MATULA oder CAPTAIN PLANET so genießen. Man muss Songs wie „German Angst“, „Bielefeld Sehen… Und Scherben?“, „Salz & Ekel“ oder „Kotzen, Bitte!“ zugestehen, dass sie aus dem Genre noch richtig was herausholen können, und dass der Wille dazu und die Leidenschaft dabei hier jede Sekunde präsent sind.

gibt’s hier im Shop als 12″ Vinyl in White mit Download-Code oder aber digitalerweise beispielsweise bei:

Spotify: http://sptfy.com/2eNf
Deezer: http://bit.ly/2pGCSLf
Tidal: https://tidal.com/artist/8592685
Amazon Music: http://amzn.to/2pMxCE0
iTunes: https://itun.es/de/04myib
Google Play: http://bit.ly/2pMxSmD





Presse
(…) auch heute bin ich beeindruckt von der kraftvollen Kaputtheit, mit der Sänger und Gitarrist Florian Kammerlander hier irgendwo zwischen Chuck Ragan und Jan Windmeier seine Texte rausrotzt, ja nahezu rauskotzt. (…) kann alles zwischen knallhartem Gitarrengebretter, schnelleren Punkpassagen und emotionsgeladener, fesselnd melancholischer Melodie. OX

(…) Kammerlander bewegt sich mit seinem heiser-rauen Schreien zwischen Fjort und frühen Muff Potter, wenn er seine Stimme richtig durchdrückt, hört man sogar alte Jupiter Jones. Die Instrumente stürmen dazu nach kurzen Einleitungen meist im Turbostaat- oder Freiburg-Stil los, spätestens im Refrain passiert Krawehl die Hymne – wenn auch immer mit reichlich Bitterstoffen. (…) Schön, dass es doch noch dazu kam. Visions